Das Schulfach Mensch und Umwelt als Lebenskunde

Die Kinder der Schule 3×3 leben als Steinzeit-Sippe zusammen

  • Einleitung
  • Zielbereiche aus dem Lehrplan zum Bereich Vergangenheit, Gegenwart,
    Zukunft
  • Komponenten aus dem Konzept „Lernhaus Schule 3×3“
  • Praktische Umsetzung des Themas „Steinzeit“ in der Schule 3×3
  • Zusammenfassung der Erfahrungen

Einleitung

Im Unterrichtsbereich «Mensch und Umwelt» lernen die Kinder an Beispielen sich selbst, den Mitmenschen, Formen des menschlichen Zusammenlebens und die Umwelt kennen und verstehen. Ich zeige im folgenden Bericht, wie das Thema „Steinzeit“ aus dem Schulfach Mensch und Umwelt in der Schule 3×3 umgesetzt worden ist. Es wurden drei Zielbereiche aus dem Lehrplan der Volksschulen des Kantons Zürich, sowie drei Komponenten aus dem Konzept des Lernhauses Schule 3×3 miteinander verknüpft und in die Praxis umgesetzt.
Ich zeige den Zielaspekt „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ konkret umgesetzt am Thema der Steinzeit.

Drei Zielbereiche aus dem Lehrplan zum Bereich Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

  • Orientierungswissen erwerben – das sagt der Lehrpan

Die Schülerinnen und Schüler lernen Kulturgut aus Gegenwart und Vergangenheit kennen und achten. Sie verschaffen sich dadurch Einblick in das Leben der Menschen heute und früher. Aufgrund eines elementaren geschichtlichen Orientierungswissens versuchen sie, Ereignisse, Entwicklungen und Zeugnisse aus Geschichte und Gegenwart unseres Landes und der Welt einzuordnen. Als Schwergewicht der geschichtlichen Auseinandersetzung geht es darum, das Alltagsleben und die Kulturgeschichte von ausgewählten Epochen nachzuvollziehen und mit den heutigen Bedingungen zu vergleichen.

  • Einblick in Zusammenhänge gewinnen – das sagt der Lehrpan

Ausgehend von heutigen Tätigkeiten, Bedingungen, Problemstellungen und -lösungen versuchen die Kinder nachzuvollziehen, wie das menschliche Leben in früheren Jahren ausgesehen hat. Im Idealfall gelingt es, Wege und Lösungen unter «historischen Bedingungen» zu finden und so festzustellen, wie gut frühere Menschen ihre Möglichkeiten nutzten.

  • Wertvorstellungen klären – das sagt der Lehrpan

Wertvorstellungen verschiedener Zeiten und ihre Veränderungen werden Ausgangspunkt zum Verständnis für heutige Werte, für Traditionen und für Überlegungen im Hinblick auf die Zukunft. Historische und aktuelle Situationen werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, um die Sichtweisen deutlich zu machen.

Drei Komponenten aus dem Konzept „Lernhaus Schule 3×3“

  • Eine Gruppe braucht eine Aufgabe – das sagt das Konzept Lernhaus Schule3x3

Ich legte bei der Behandlung des Themas viel Gewicht darauf, dass die Kinder die Funktionsweise von Gruppen erleben sollten. Für die Menschen der Steinzeit hatte das Leben in der Sippe eine grosse Bedeutung. Ein auf sich allein gestellter Mensch hätte gar nicht überleben können. Die Kinder bekamen die Möglichkeit zu erkennen, wie eine gute Ordnung sich auswirkt auf das Leben in einer Gruppe.
Was braucht es, damit eine Gruppe gut funktioniert? Ich bin überzeugt, dass die Grundbedingungen dazu dieselben sind wie in der Steinzeit. Nur wurden die Bedingungen anders vermittelt. In der Urzeit waren viele Verhalten direkt von der Natur ablesbar. Man musste gar nicht darüber nachdenken oder reflektieren.
Ein System definiert sich immer über die Aufgabe die es hat. Ohne Aufgaben ist ein System unnötig. Zum Beispiel ist es die Aufgabe des Familiensystems, die Kinder aufzuziehen, zu fördern, zu fordern und zu Menschen heranzubilden die selbst auch wieder beziehungsfähig sind.
Die Aufgabe der Peergruppe in der Schule ist es, gestellte Aufgaben gemeinsam in guter Leistungsqualität zu lösen.

  • Klare Grenzen – das sagt das Konzept Lernhaus Schule3x3

Systeme haben eine klare Abgrenzung nach aussen. Auch innerhalb eines Systems gibt es Grenzen. Die Qualität eines Systems zeigt sich auch in der Art, wie Grenzen sind. Ideal sind klare und doch durchlässige Grenzen. Zum Beispiel braucht es in einer Familie Grenzen zwischen Eltern und Kindern. Diese Grenzen führen zu einer Hierarchiebildung im System, Eltern und Kinder leben auf verschiedenen Ebenen und zwar gemäss ihrer Verantwortung und ihren Fähigkeiten. Diese Einteilung in unterschiedliche Ebenen darf nicht mit der Wertschätzung in Zusammenhang gebracht werden. Wertschätzung kommt grundsätzlich allen Menschen zu, ob gross und klein. Die Grenzziehung zwischen Eltern und Kindern dient der Ordnung, die den Kindern nützt.
Im erwähnten Beispiel geht es um die guten Grenzen innerhalb der Peergruppe und um die klare Abgrenzung der Lehrperson, die unabhängig von den Aktionen der Steinzeitsippe stets die Autoritätsperson bleibt. Die guten Grenzen innerhalb der Steinzeitsippe drückten sich unter anderem so aus, dass die Kinder und die Nützlichen die Aufträge der Chefin motiviert erledigten und sich freuten, dass sie beitragen konnten.

  • Geben und Nehmen – das sagt das Konzept Lernhaus Schule3x3

Jeder Platz innerhalb einer Gruppe bringt Rechte und Pflichten“ mit sich. Die Platzierung hat nicht einen Wert an sich, sondern die Bedeutung ergibt sich erst aus dem Nutzen, den die ganze Gruppe davon hat. Jedes Kind, an welchem Platz es auch steht, gibt und nimmt, seinen Pflichten, Verantwortungen und Rechten gemäss. Es war aufschlussreich zu beobachten, wie die Chefin und der Chef erkannten, dass sie nicht nur befehlen und kontrollieren konnten, sondern dass sie noch andere Verhaltensweisen zeigen mussten, damit die Sippenmitglieder zufrieden waren. Sie spürten, dass die Kinder aus der Gruppe der Nützlichen Lob brauchten, dass sie Abwechslung brauchten von ihrem Job, der viel Gehorsam und Arbeitseinsatz beinhaltete.

Praktische Umsetzung des Themas „Steinzeit“ in der Schule 3×3

Ich werde nun an konkret erlebten Beispielen aufzeigen, wie die drei Zielbereiche aus dem Lehrplan sowie drei Komponenten aus dem Konzept des Lernhauses Schule 3×3 miteinander verknüpft und in die Praxis umgesetzt worden sind.
Zum Orientierungswissen gehört das reine Faktenwissen über die Steinzeit. Die Einordnung der Steinzeit in den Zeitenstrahl, das Leben als Nomaden, Nahrung, Nahrungsbeschaffung, Lebensbedingungen, Tierwelt, Lebensform Sippe, Unterschiede zwischen dem Leben in der Altsteinzeit und in der Jungsteinzeit.
Die weiteren Zielbereiche formten sich aus dem alltäglichen Tun der Kinder der Schule 3×3.

Seit längerer Zeit bauen die Kinder der Schule während der Pausen im Werkraum mithilfe von Tischen, Stühlen, Tüchern und Schnüren die unterschiedlichsten Hütten und Höhlen.
Als Einstieg ins Thema „Steinzeit“ schilderte ich, wie die Steinzeitmenschen als Nomaden lebten, wie sie den Tierherden nachfolgten, wenn deren Weiden abgegrast waren, wie sie ihre Zelte abbrachen und sich schwer bepackt auf eine lange Wanderung begaben.
Die Kinder bekamen den Auftrag, die Hütte im Werkraum abzubrechen und auf der Wiese am Ufer des Sees wieder aufzubauen. Zuvor hatten sie eine Sippenchefin sowie einen Sippenchef zu wählen. Da die Kinder gewohnt sind, innerhalb der Kindergruppe, ohne Leitung einer Lehrperson, nach Lösungen zu suchen, stand die Sippenleitung innert kurzer Zeit fest.

Diese verteilte als erstes die anfallenden Arbeiten.
Innerhalb von 20 Minuten wurden die Kinder der Schule 3×3 zu Mitgliedern der Steinzeitsippe 3×3. Die Kindergruppe teilte sich in Untergruppen auf. Diese waren je besetzt mit Kindern, die sich am besten für die jeweiligen Aufgaben eigneten. Chefin, Chef ordneten an, die Kinder die emsig und eifrig die Befehle ausführten hiessen die Nützlichen und dann gab es die Kleinsten, die überall im Wege standen, diese waren die Kinder der Steinzeitsippe 3×3.

Die Hütte im Werkraum war bald in ihre Einzelteile zerlegt. Die Tücher wurden auf verschiedene Bündel verteilt und geschnürt. Natürlich standen keine Sehnen zur Verfügung. Bald stand die Sippe 3×3, beladen mit Stoffbündeln auf der Wiese am See, wo nach einem idealen Bauplatz gesucht wurde. Endlich einigte man sich darauf, an den weitausladenden Ästen einer Platane sowie am naheliegenden Maschenzaun die Schnüre festzumachen. Alle waren eifrig am Werk, auch die Kinder. Sie mussten Laub sammeln für den Boden des Zeltes.
Gegen Mittag war das Zelt beinahe fertig aufgebaut. Die Kinder bekamen die Erlaubnis, nach dem Mittagessen weiterzubauen und das Zelt einzuweihen.
Während des ganzen Mittagessens schauten die Kinder immer wieder aus den Fenstern des Personalrestaurants im Spital und beobachteten die Wolken. „Es ist gut, die Wolken kommen vom See her, also kommt auch der Wind aus derselben Richtung. Wenn die Tücher weggeblasen würden, so würden sie in den Gärten neben der Wiese landen und nicht im See.“
Die Kinder konnten ahnen, wie sehr die Steinzeitmenschen vom Wetter abhängig gewesen waren, wie wenig Sicherheit sie hatten, wie sehr sie dem Wetter ausgesetzt gewesen waren.
Die Mitglieder der Steinzeitsippe 3×3 waren sehr gespannt, ob die Tücher dem Wetter hatten standhalten können. Sie waren richtig erleichert, als eine Vorhut vorausrannte und rief, es sei alles in Ordnung. Auf dem Weg zurück zum neuen Lagerplatz hatte die Sippe angefangen Nüsse zu sammeln. In diesem Herbst lagen zum Glück viele Haselnüsse auf der Asylstrasse.

Anschliessend an diese erste grosse Aktion der Steinzeitsippe 3×3 führte ich eine Feedbackrunde durch.
Die Sippenchefin und der Sippenchef bewerteten die Arbeit aller Mitglieder.
Diese wiederum hatten die Möglichkeit das Verhalten der beiden Chefs zu beurteilen.

Gleich in dieser ersten Feedbackrunde wurde von den Nützlichen beklagt, dass eines der Kinder ihre Arbeit störe. Nachfragen bei diesem Kind führte zur Antwort:“ Ich will nicht zu den kleinen Kindern gehören.“

„Du störst!“
Diese Aussage liegt uns oft weit vorne auf der Zunge. Wenn wir aber genauer wahrnehmen, was eigentlich los ist, so kann sich ein Grund zeigen. Ein Kind ist seinem Platz innerhalb einer Gruppe entwachsen, er passt nicht mehr. Dieses Kind braucht einen neuen Platz, den es sich erringen kann, indem es zeigt, dass es das Können mitbringt.

Und eines Tages war es soweit. Für das Kind, das zu den Nützlichen gehören wollte, war der Tag der Prüfung da.

Die Sippenchefin und der Sippenchef versammeln die Sippe 3×3 auf dem Platz vor dem Zelt.
„Wir haben entschieden, dass dieses Kind heute eine Prüfung machen muss. Wenn es diese besteht, so wird es auch zu den Nützlichen gehören.“

Das erwähnte Kind tritt vor.

„Du sorgst dafür, dass du Korn finden kannst. Die Sippe braucht dringend Brot. Du kannst das Korn gegen ein Stück getrocknetes Mammutfleisch tauschen.“
In Wirklichkeit wird das Kind in die Migros gehen, sich dort durchfragen, ob sie Weizenkörner im Angebot haben. ( wurde am Vortag durch den Sippenchef verifiziert), als Tauschgut nimmt der Prüfling Geldstücke mit.

Der Prüfling macht sich auf den Weg. Unterdessen geht das Leben in der der Steinzeitsippe 3×3 weiter. Die Kinder dürfen spielen, während die Nützlichen zum ersten Mal ohne die Aufsicht des Chefs im Werkraum einen wasserundurchlässigen Unterschlupf zu bauen haben.

Chefin und Chef bereiten einen Raum vor, in dem eine Feier stattfinden wird, falls der Prüfling seine Aufgabe erfolgreich abschliessen kann.

Nach einer halben Stunde öffnet sich die Eingangstüre. Voller Stolz hält der Prüfling einen Sack mit Weizenkörnern in die Höhe. Alle Mitglieder der Steinzeitsippe 3×3 strömen herbei und applaudieren. Sie geleiten den Prüfling in den geschmückten Raum, wo er berichtet, wie es ihm ergangen ist.
Beim Überschreiten des Bahngleises hätte ihn die Stange der Barriere am Kopf getroffen, im Laden hätte er nach dem entsprechenden Gestell fragen müssen, das Paket mit den Weizenkörnern sei ganz zuoberst gestanden, er hätte es ganz allein heruntergeholt. Auf dem Rückweg sei ihm nicht Gefährliches mehr begegnet.

Feierlich wird der Prüfling in den Kreis der Nützlichen aufgenommen. Die tun ihm kund, dass sie sich sehr freuen, dass er nun auch zu ihnen gehöre.
Die Sippenchefin spricht zum Schluss:“ Wir werden dich genau beobachten, ob du gute Arbeit leistest, sonst musst zu zurück in die Kindergruppe “
Zum Abschluss der Feier gibt es kleine Schleckereien. Musik lädt zum Tanzen ein.

Zusammenfassung der Erfahrungen

  • Es hat den Kindern viel Freude gemacht in einer Sippe zu leben, in der alle Mitglieder jederzeit wussten, welchen Platz sie haben. Sie kannten ihre Rechte und Pflichten.
  • Die Kinder beobachteten die Natur mit anderen Augen, nämlich mit den Augen von
    Sammlerinnen und Sammlern. Überall entdeckten sie Essbares. Sie fanden Haselnüsse, Baumnüsse, Äpfel, Birnen, Quitten, Zitronenmelisse.
  • Die Kinder erfuhren die Unbill der Natur. Am See wehte oft ein starker Wind, wenn sie am Aufbauen oder am Abbauen des Zeltes waren. Der Wind blies durch jede Ritze und da half es wenig, wenn die Tücher mit Wäscheklammern zusammengehalten werden durften.
  • Die Kinder konnten ihren Erfindergeist einsetzen. Sie waren bei allen Tätigkeiten immer auf der Suche nach Vervollkommnung der Arbeit. Das war für mich eine der eindrücklichsten Erfahrungen. Da waren die Knaben zum Beispiel am Kornmahlen. Sie drehten und wendeten die Steine, suchten nach der idealen Einbuchtung, tauschten Steine aus. Dann organisierten sie unter sich eine Fabrikationsstrasse: Ein Kind schlug die Körner zu Schrot. Das nächste mahlte das Schrot feiner und das nächste entfernte die restlichen groben Bestandteile.
  • Die Kinder erlebten den Rhythmus der Natur. In den dunklen Tagen des Dezembers blieben die Schulräume ab und zu unbeleuchtet. So konnten die Kinder nachvollziehen, wie beängstigend diese Zeit für die Steinzeitmenschen gewesen sein muss. Denn diese verfügten noch nicht über die absolute Sicherheit, dass die Tage wieder heller werden.
  • Die Kinder der Schule 3×3 werden in einer Altermischten Lerngruppe unterrichtet. Diese Form eignete sich besonders gut, um die Kinder das Leben in einer Sippe nachempfinden zu lassen.
  • Ganz eindeutig wirkte sich die intensive Beschäftigung auch auf weitere Bereiche, die im Lernhaus Schule 3×3 aufgeführt sind, positiv aus.
  • Methodenkompetenz: Handlungen planen und durchführen, sich motivieren, Frustrationen aushalten können, flexibel bleiben bei Schwierigkeiten, reflektieren, Strategien anwenden.
  • Soziale Kompetenz: die eigene Meinung vertreten, Regeln einhalten, konstruktive Feedbacks geben, Konflikte lösen, mitfühlen, mit Autorität angemessen umgehen.
  • Führungskompetenz: Höflichen Umgangston pflegen, Gesprächsrunden leiten, Befehle erteilen und Arbeiten kontrollieren, den Überblick behalten, Lernumgebungen rekognoszieren und beurteilen.
  • Leistungsfähigkeit, Fachwissen aneignen: Lerninhalte aneignen, üben, üben und üben, sich erinnern, Fachsprache lernen, das Lernen ernst nehmen, Fachwissen zeigen.
  • Fähigkeit zum kooperativen Lernen: die _Beiträge einzelner Kinder dienen allen, sie regen an zum eigenen Tun, Arbeiten präsentieren, gemeinsam Tätigkeiten durchführen und weiterentwickeln, sich freuen an den Erfolgen der peergroup, Freundschaften aufbauen und verstärken durch das Erfüllen von Aufgaben.
  • Fähigkeiten weitergeben: dem Alter entsprechend Verantwortung übernehmen, Wissen weitergeben, Wissen erhält seinen Wert dadurch, dass es weitergegeben wird, kochen, Feste organisieren und durchführen, die kleinen Kinder lehren.
  • Arbeiten aus der Ruhe: angemessenes Arbeitstempo durchhalten, Liegepausen einhalten, ruhig bleiben auch unter Druck, sorgfältiges Arbeiten.
  • Bewegung und Sport: den Körper in Bewegung und Spiel kennen lernen, Spass und Freude sind die Hauptantriebsfeder, wahrnehmen was einer Situation angemessen ist, seine Fertigkeiten in den erforderten Tätigkeiten gezielt einsetzen.
  • Der offene Raum: Neues lernen, neugierig sein, Spiele und Tätigkeiten weiterentwickeln, Ideen umsetzen, experimentieren, Aufgaben kreativ lösen, Kinder sind Erfinder.