Freitag, 16. September 2016, Eintrag im Lerntagebuch
Ich lernte viel in der Woche 37.
Ich habe über Musik gelernt. Ich kann mit der Orgel die erste Strophe des Liedes „ Mit dem Pfeil dem Bogen“ auswendig spielen. Es machte sehr viel Spass.
Am Cello suchte ich die C-Dur Tonleiter. Das ist sehr spannend.
Ich lernte im Lerntraining, dass ich mir nicht zu hohe Ziele setze.
Im Deutsch lernte ich, das Verb „spazieren“ nicht mit tz zu schmieren. Das unterstützte mich, nicht hineinzurasseln. Es ist ein guter Trick.
Ich lernte in der Mathematik das schriftliche Multiplizieren. Das ist anspruchsvoll und toll. Es macht Spass. Wenn ich unterstützt werde, geht es gut voran.
Im Englisch musste ich das Present continuous lernen. Das ist für mich sehr anspruchsvoll diesen Fachbegriff korrekt zu schreiben. Lernziele erreichen ist für mich sehr anspruchsvoll.
Im Französisch schrieb ich heute einen Test.Ich bin nicht fertig geworden.
Lerntagebücher sind ein sehr nützliches Ding, aber sie sind auch spannend und hilfreich. Sie unterstützen.
Mittwoch 1.Juni 2016, der Tag ohne Schulmaterial
Am 1.Juni 2016 war der Tag „Schulunterricht ohne Schulmaterial“. Dieses Projekt war vom Club für spezielle Zeiten geplant worden.
Mit angekohltem Stift auf selbstgemachtes Papier schreiben
Angefangen hat der Tag ganz normal, so wie halt jeder Schultag anfängt. Etwa um neun Uhr begann es. Alle Kinder machten sich bereit. Nach fünf Minuten erreichten ich, Sergio Fernandes, Oscar, Dominik in Frau Staub‘s Auto den Park am See. David, Liam, Sergio und Kiernan fuhren in Frau Baumgartner’s Auto zum Park. Dort warteten Florian und seine Mutter. Dann versammelten sich alle rund um einen Tisch ganz nahe am Seeufer. Als alle sassen und Frau Baumgartner zuhörten, begann das Wasser immer höher zu schwappen. Gerade als die Ordnungen fertig erklärt waren, kamen die Wellen noch höher. Ich sah es kommen. Dann! Platsch! Alle die nahe am Geländer sassen, wurden nass. Einige erwischten mehr als andere. Ich, der sich so weit wie möglich vom Geländer gesetzt hatte, bekam nur noch einen eiskalten Dunst. Als die Schrecksekunde vorbei war, fingen alle an zu lachen. Als das Gelächter vorbei war, sollten sich alle erkunden nach Plätzen wo wir arbeiten. David, mit dem ich das Projekt machen wollte, hatte schon einen Platz gefunden, neben auf einer schräg angewinkelten Steinplatte die sehr nahe am Parkeingang lag. David sagte zu mir: „ Die Platte da ist gut.“ Daraufhin sagte ich zu David:“ Lass uns noch etwas weitersuchen. Vielleicht finden wir etwas anderes und besseres.“ Dann gingen wir herum und fanden nichts. So blieben wir bei der Steinplatte. David meldete Frau Baumgartner, dass wir einen Platz gefunden hätten. Ich ging mit, um beim Sammelplatz meine Tasche mit dem selbstgemachten Papier zu holen. Ich stellte nämlich in der vergangenen Woche während der Interessenzeit Papier her. Ich stellte die Tasche bei der Steinplatte ab und ging mit David zum Strand, um nach Treibholz zu suchen. Ich entdeckte einen etwa einen Meter grossen Bambusstock, der zwischen Algen lag. Er musste nur noch in Stücke geschnitten werden. Das taten wir. Als ich und David uns geeinigt hatten, dass wir ein Dreieckfeuer machen und kein Stapelfeuer, holte ich den Rest Papier, die Stiftstöcke und kurze Stöcke. Es ist so. Wir durften in der Schule 3×3 während der Interessenzeit bereits Holzstöcke zuspitzen. Wir hatten vor, die Stöcke anzukohlen, um dann damit zu schreiben. Und dann haben wir versucht mit einem Feuerzeug anzuzünden. Erst nach zehn Versuchen brannte das Feuer. Es ging einiges schief. Das Holz war nass. Das bisschen Feuer wollte das Papier nicht erfassen. Und ich brannte mir meinen rechten Daumen an. Ich legte schnell das Feuer zeug weg und sagte zum Spass zu David: „ Daumen am Spiess.“ Wir lachten. Dann ging ich an den Zürichsee, um meinen Daumen abzukühlen. In der Zeit ging David zu Frau Staub und bat sie um Streichhölzer. Nachdem wir beide fast zeitgleich bei unserer Steinplatte ankamen, David mit einer Streichholzschachtel und ich mit einem eiskalten Finger brauchten wir etwa vier Minuten bis die Spitzen unserer Stöcke brannten. Ich schaute aber nicht in welche Richtung ich blies, und ich blies das Feuer aus. Zum Glück war das Feuer schnell wieder an. Anschliessend konnten wir auf das selbstgemachte Papier schreiben. Ich schrieb Rechenaufgaben und David bewachte das Feuer. Besser könnte unsere Harmonie nicht sein. Dann kam Kiernan, der unbedingt ein Interview wollte. Wir passten eine Sekunde lang nicht auf. Das Feuer wäre ausgegangen, hätte David nicht nachgelegt. Die Flamme hatte nur noch die Grösse einer Kerze. Nachdem ich die Rechenaufgaben fertig geschrieben hatte, hefteten wir die Blätter zusammen. Wir suchten lange Gräser und Blumen mit langen Stielen. Damit banden wir die Seiten zusammen. Das Titelblatt schmückten wir mit Blumen.
Ein Spiel erfinden
Um acht Uhr sind wir in die Schule gekommen. Um neun Uhr stiegen wir ins Auto und fuhren weg. Es dauerte fünf Minuten bis wir beim Park ankamen. Wir stiegen aus. Wir schauten den Park an. Wir suchten einen guten Platz. Ganz nahe beim See liegen grosse Steinplatten. Auf diesem Stein war unser Platz. Oscar und ich hatten in der Schule 3×3 einen Plan aufgeschrieben. Aber dann hatten wir eine bessere Idee. Wir wollten ein Mühlespiel machen. Wir wollten Steine schwarz machen. Zuerst mussten wir ein Feuer machen. Wir legten Steine ins Feuer. Da kam eine Frau und sie sagte: Man darf da kein Feuer machen. Wir mussten das Feuer löschen. Zum Glück kam Florian und gab uns Kohlenstücke. Wir rieben neun Steine mit den Kohlestücken bis sie schwarz wurden. Die anderen neun Steine liessen wir weiss. Der Sandstrand war das Brett für das Mühlespiel. Wir setzten einen Korkenzieher ein, um den Sand aufzulockern. Die Linien. zogen wir mit dem Finger. Wir machten einen Probedurchgang. Es funktionierte. Dann präsentierten wir das Mühlespiel der ganzen Gruppe.
Farbe herstellen
Zuerst durften wir den Park kennen lernen. Ich sagte zu Dominik: Bei diesem Baum habe ich ein gutes Gefühl. Wir suchten Holzästchen. Wir wollten sie als Pinsel benützen. Dann wollten wir grüne Farbe machen. Wir nahmen Blätter und zerrieben sie. Aber leider gelang das beim ersten Probieren nicht. Wir gaben auf. Wir machten einen neuen Plan. Wir versuchten Kohle zu machen.
Die Kugelbahnlandschaft
Die Kugelbahnlandschaft ist ein Produkt einer Projektwoche.
Die Kinder bauten während einer Projektwoche gemeinsam eine Kugelbahnlandschaft. Diese setzte sich zusammen aus einzelnen Kugelbahnen und sie füllte zwei Räume. Die einzelnen Kugelbahnen mussten miteinander verbunden sein. Die Kinder wollten, dass Kugeln ohne Unterbrüche durch alle die unterschiedlichen Bahnen rollen können. Es gab eine Flugkugelbahn, die Bahn von K., eine Holzkugelbahn, eine ewige Kugelbahn, die Brückenkugelbahn, die Kugelbahn in Burg mit Kutsche und mit Dino der die Kugel verschluckt, die Legokugelbahn. Zum Schluss darf die Kugel mit dem Zug zum Brunnen der Schule 3×3 fahren. Dort verschwindet sie im Wasser.
Zum Abschluss der Projektwoche durften die Kinder ihre Kugelbahnlandschaft den Eltern präsentieren.
Alle Besucherinnen und Besucher erhielten beim Start zur Kugelbahnlandschaft eine Kugel. Sie begleiteten diese Kugeln durch alle Kugelbahnen und erlebten dabei viel Überraschendes.
Zwei Beispiele von Texten die zu diesem Projekt verfasst worden sind.
Kugelbahn mit Dino der die Kugel verschluckt, M. Viertklässler
Ich baute aus Holz einen Dino und bemalte ihn. Es ist ein T-Raptor. Der T-Raptor setzt sich aus zwei Worten zusammen: T-Rex oder Thyrannosaurus und einer bestimmten Schnellschnapper Art, namens Velociraptor. Der T-Raptor ist fünf Zentimeter grösser als ein Velociraptor, aber etwa zehn Häuser kleiner als ein T-Rex. Das liegt daran, dass es eine Kreuzung zwischen einem Zwerg-T- Rex und einem Velociraptor ist. Deshalb ist er in der Grössenordnung der Zweitletzte. Und hier der Hintergrund zu meinem Dino. An einem Mittwoch schrieb ich ins Logbuch, dass ich einen Dino bauen will. Mir fielen zwei Nutzen ein für einen in die Kugelbahn eingebauten Velociraptor.
Nutzen 1
Es hat einen Gag. Der Dino verschluckt die Kugel.
Nutzen 2
Da man viel über Dinos lernen kann ist er auch lernnützlich, denn fast jeden Menschen faszinieren Dinos. T-Raptor ist er geworden, weil ich den Kopf eines Zwerg-T- Rex gezeichnet habe.
Die Kugel darf mit dem Zug fahren, S. Zweitklässler
Gleich als sich die Kinder einig waren, dass sie in der library eine Kugelbahnlandschaft bauen wollen während der Projektwoche, sprang S. auf, holte sich einen Bleistift sowie ein Blatt Papier. Nach einer Viertelstunde erschien S. wieder und teilte der Gruppe mit, dass er eine Lokomotive bauen werde, die die Kugel auf einer vier Meter langen Schiene bis zum Brunnen transportieren werde. Er werde sich ein Häuschen bauen. Darin könne er die elektrischen Installationen verstecken, denn es dürfe niemand sehen, dass die Lokomotive nicht von alleine fahren könne. Während der freien Nachmittage baute S diese Schienen und die Lokomotive. Er befestigte die Installationen auf Holzbrettern. Er baute einen Ventilator für das Häuschen. Während der Projektwoche baute S. zusammen mit Frau St. das Häuschen aus Holzlatten und bespannte es mit Stoff. Die Leute staunten, als sie anlässlich der Präsentation die Kugel am „Bahnhof“ auf die aus Holz erbaute Lokomotive aufladen konnten und diese bewegte sich automatisch hin zum Brunnen.
Die Kinder erfahren, wie es ist, wenn im Dezember die Nächte lang sind
Am Mittwoch den 16.12. war es um 8 Uhr noch dunkel in den Räumen der Schule 3×3. Die Kinder schrieben über ihre Erfahrungen. Hier einige Beispiele.
K
Als ich eintrat, und ich mich in absoluter und totaler Dunkelheit und Finsternis wiederfand, dachte ich mir anfangs nichts. Doch dann bekam ich meine Zweifel, dass es gerade so dunkel war, als ich sah wie einige Menschen sich in der Dunkelheit in meine Richtung bewegten. Also machte ich mein Kappentaschenlämpchen an, um im Dunkeln etwas sehen zu können. Dann hörte ich Frau Baumgartner rufen: Taschenlampen aus. Also machte ich sofort meine KTL aus. Ich bekam immer mehr und mehr den Verdacht, dass die Kinder mir einen Streich spielen wollten – oder dass sie mich überraschen wollten.
Dann sagte Frau Baumgartner, dass in früheren Zeiten, als die Menschen noch kein künstliches Licht kannten, sondern nur das Tageslicht, dass damals die Menschen sicher länger schliefen.
Ich legte mich hin und machte Liegepause. Ich begann zu träumen.
Dann flüsterte mir jemand zu: „Rest over, Stuhlkreis!“ Es war Sergio mein Freund und Taxigefährte. Ich stand auf, ging zum Stuhlkreis und setzte mich. Wir sprachen alle miteinander über die dunkle Zeit und darüber, was anders ist, seit wir immer mehr künstliches Licht haben. Anschliessend arbeitete ich im schoolroom im Dunkeln, was mir nicht viel ausmachte.
Es war der beste Morgen meines Lebens. Meines LEBENS.
M
Ich fand es dunkel und auch witzig, dass man gleich eine Liegepause gemacht hat. Dabei bin ich auch eingeschlafen.
Beim Arbeiten hatte ich keine Probleme zu lesen und zu schreiben. In den Räumen konnte ich mich aber sogar besser bewegen als im Hellen. Ich glaube, dass lag daran, dass ich keine Hindernisse gesehen habe und gedacht habe, alle Räume wären leer.
D
Als ich zusammen mit meinem Vater vor der Schule stand, bin ich sehr erschrocken, weil alle Fenster dunkel waren. Als mein Vater weggefahren war, dachte ich, dass ich vier Stunden warten muss. Dann schaute ich nach, ob nur das Licht im schoolroom aus war oder ob wieder das Kerzenexperiment gemacht wird. Ich dachte eher an das zweite. Als ich hereinkam, sah ich Frau Baumgartner an einem ungewohnten Platz sitzen und ich erschrak. Dann habe ich Liegepause gemacht.
V
Als ich hinein gekommen war, erschrak ich. Die Kinder lagen alle in der Liegepause. Ich fand es sehr dunkel. Ich fand es toll hineinzukommen. Wir arbeiteten im Dunkeln ohne Licht und ohne Kerzen. Im Halbdunkel haben wir Checklisten abgearbeitet. Ich kann im Dunkeln sehen. Ich fand es genial und man sollte es wieder einmal machen. Ich habe es zuhause auch gemacht.
D
Vital und ich waren sehr erschrocken, weil es dunkel war. Ich dachte die Schule war geschlossen. Im Halbdunkel zu arbeiten war komisch. Ich fand es schade und gut, dass es hell wurde. Schade fand ich, weil das ungewohnte Schulleben vorbei war. Gut fand ich, weil ich normal schreiben konnte.
S F
Es war dunkel und es war beängstigend. Man konnte nicht auf die Uhr schauen. Also musste man auf die Menschen schauen. Es war ungewohnt. Es war anspruchsvoll im Dunkel zu arbeiten.
S
Es hat mich erschreckt, dass alle Lichter aus waren. Ich habe gedacht, dass die Ferien schon begonnen hätten.Ich hatte Angst, dass ich nach Hause laufen müsste, weil das Taxi schon abgefahren ist.
O
Es war spannend für mich. Ich war erschrocken, weil ich dachte es sei schon schulfrei. Ich ging hinein und krachte gegen eine Mauer und ich musste in der Garderobe meinen Namen finden. Ich musste genau schauen und ich sah es. Meine Augen waren schon stark und ich bin in den schoolroom gekommen. Auch im schoolroom war es dunkel. Erst später hat Frau Baumgartner die Lichter wieder angemacht. Ich war glücklich, weil ich konnte wieder sehen. Mit ohne Licht ist es schwer zu schauen, mit Licht geht es viel besser. Es war schwer zu arbeiten. Ich konnte fast nicht mehr arbeiten. Es war schade, dass ich noch nicht in der Schule war, als alles angefangen hat.
Aber das alles was ich erlebte war spannend.
Lernen in der Schule 3×3
Die Kinder fassten ihre Gedanken zum Thema „Lernen in der Schule 3×3“ in Gedichte. Diese präsentierten sie ihnen Eltern und sie ernteten viel Applaus.
Hier einige Beispiele von Gedichten.
Musik
Musik ja das hab ich gern.
Es wird hier viel musiziertmit Orgel, Kejbord, Trommeln, Glocken, Flöten, Klangstäben, Handharmonika, Zither,und Boom Whockers.
Musik ja das hab ich gern.
Mit meiner kräftigen und schönen Singstimme gebe ich dem Chor Sicherheit.
Musik habe ich gern.
Ja! Das passt zu mir.
Konzentration
Konzentriertes Arbeiten gibt mir ein gutes Gefühl.
Nach dem Konzentrieren gibt es Pause und nachher wieder konzentrieren.
Konzentriertes Arbeiten ist gut für meine Seele.
Man schafft alles, wenn man sich konzentriert
und dabei lerne ich sehr, sehr viel in der Konzentration.
Konzentriertes Arbeiten gibt mir Druck.
Ahhhh! Das Konzentrieren gehört einfach zum Leben.“
Zusammenarbeit
Gute Zusammenarbeit ist mir wichtig,
weil jeder Ideen einbringt
und weil wir gute Streitgespräche führen können.
Gute Zusammenarbeit ist mir wichtig.
Jeder ist verantwortlich, dass es gut läuft.
Die Interessenzeit wird dann grösser.
Gute Zusammenarbeit ist mir wichtig.
Jeder gibt sein Bestes.
Leistungen
Gute Leistungen bedeuten mir viel.
Ich setze mich ein: ich konzentriere mich, arbeite mit Rasterblick und lese exakt.
Doch das alles fällt mir schwer.
Gute Leistungen sind mir wichtig.
Ich tue alles dafür und die Gruppe unterstützt mich.
Gute Leistungen sind mir wichtig.
Das Wohlfühlen in der Gruppe hat einen hohen Stellenwert.
Sorgfalt
Sorgfaltist mir wichtig beim Zeichnen, Darstellen und beim Basteln,in der Mathematik und in der Geometrie.
Ich schaue gern schöne Sachen an.
Sorgfalt istmir wichtig.
Auch in der Gruppesorge ich dafür, dass alle Kinder sorgfältig arbeiten.
Diesen Job mache ich gerne.
Sorgfaltist mir wichtig.
Doch im Turnen ändere ich die Sorgfalt um, ich beobachte die anderen Kinder.
Silbenhäuser füllen
Im Haus wohnt die betonte Silbe und in der Garage die unbetonte.
Das Haus hat zwei Zimmer und es hat zwei Garagen.
Im Zimmer 1 wohnt ein Konsonant oder eine Konsonantengruppe. Ganz selten kann das Zimmer 1 leer sein. Bei Esel.
Im Zimmer 2 wohnt immer ein Vokal. Er kann lang oder kurz sein. Er wird kurz, wenn ein Konsonant ihn zusammendrückt.
Im Silbenhaus 1 ist im Zimmer 2 immer ein Langvokal in offener Silbe. Wenn nur ein Vokal im Zimmer 2 wohnt, dann ist es eine offene Silbe mit Langvokal. Wenn es im Zimmer 2 einen Langvokal hat, dann wird er mit einem schönen roten Kreis markiert.
Im Silbenhaus 1 mit Besenkammer wohnt immer ein Langvokal in offener Silbe und ein Dehnungs-h in der Besenkammer. Es kann nur ein Dehnungs-h haben, wenn in Garage 1 ein l, m, n oder r wohnen. Doch T, Qu, Sch, Sp und andere Konsonantengruppen in Zimmer 1 verbieten das Dehnungs-h.
Immer als erstes wird das Dach angemalt, wegen der Wortart. Es gibt blau, braun, gelb, Orange und lila. Die Farben bedeuten Verb, Nomen, Adjektiv, Pronomen und Partikel.
Nach der Dachfarbe kommt immer das Einfüllen der Garagen.
Dann zuerst die unbetonte Silbe in die Garage tun, weil sie einfacher zum Bestimmen ist. Den Konsonant in Garage 1 mit blauer Farbe überschreiben. Wenn in Garage 1 ein l, m, n oder r wohnt, dann die Garage 1 mit gelber Farbe markieren.
Ganz, ganz selten kann Garage 1 leer sein, bei bauen, Feier.
In Garage 2 kommen die Endungen –e, -er, en, es, el.
Erst am Schluss die Zimmer im Haus füllen.