Ausschnitte aus Schülertexten

17. März 2012

Was kommt dir in den Sinn, wenn du an den schoolroom denkst? Zu dieser Frage schrieben die Kinder folgende Antworten:

Ich arbeite an meinem Platz konzentriert, sorgfältig und in gutem Tempo. Wir dürfen nur miteinander reden, wenn wir am green table mit dem Lernpartner sind oder wenn der Tisch in front of the shelf schräg steht. Ich fühle mich wunderbar im schoolroom, weil ich schon lange in der Schule 3×3 bin, weil ich alle Regeln kenne und weil ich mich sicher fühle.

Im schoolroom ist es immer ruhig. Ich arbeite sorgfältig und schreibe sorgfältig. Mit Interesse schreibe ich einen Text über das Monopolyspiel. Ich mache keine soziale Zeit, d.h. ich rede nicht grundlos mit andern Kindern. Im schoolroom fühle ich mich gut, weil ich vorwärts komme.

Ich denke an die Kinder und natürlich an Frau Baumgartner. Ich denke am meisten an mich und ich arbeite immer fleissig, aber auch schnell. Und das ist genau die Schule, die ich mir immer gewünscht habe.

Im schoolroom ist man leise. Man arbeitet konzentriert. Man rennt nicht, sondern man geht. Jetzt lerne ich das Einmaleins auswendig, weil ich es dann brauche für die schriftliche Multiplikation.

Ruhig arbeiten, sorgfältig arbeiten, Aufträge korrekt erfüllen, seinen Arbeitsplatz sauber halten, Blätter einordnen, sich um seine Arbeit kümmern, das alles mache ich im schoolroom. Ich fühle mich gut, weil ich konzentriert arbeiten kann.

Im schoolroom fühle ich mich gut. Ich finde es toll im schoolroom. Man muss leise sein. Der schoolroom ist ein ruhiger Ort.

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